Trainersuche ist nicht einfach

  • Vor dem ersten Training gibt es ein ausführliches Beratungsgespräch.
  • Ein guter Trainer stimmt die Trainingsmethoden individuell auf Halter und Hund ab. Die beste Methode nützt nichts, wenn sie dem Halter nicht liegt.
  • Beim Einzelstundentraining kann jede Stunde für sich bei Bedarf gebucht werden und das in Abständen, die dem Hund und dem Halter am sinnvollsten erscheinen. Oft ist es so, dass es nach den ersten Stunden viel zu üben gibt, weil erst das Leinenende - der Mensch - lernen muss, damit er es dem Hund vermitteln kann.
  • Hundehalter und Hund sollten dort ausgebildet werden, wo sie sich normalerweise bewegen, also in der Umgebung, in der der normale Alltag stattfindet.
  • Der Trainer verfügt über eine nachweisbare Ausbildung, und bildet sich auch mit Seminaren und Kursen regelmäßig weiter.
  • Es wird kein Kasernenhofton geführt, sondern es ist ein ruhiger und respektvoller Umgang mit Hund und Halter an der Tagesordnung.
  • Trainingsmethoden wie Leinenruck und/oder Stachelhalsband und/oder Stromreizgerät werden nicht angewandt.
  • Der Trainer erklärt jederzeit für den Hundehalter nachvollziehbar die jeweiligen Übungen.
  • Es sollte immer mit positiven Reizen wie Leckerchen gearbeitet werden, nicht mit Strafe.
  • Man sollte sich jederzeit mit seinen Problemen gut aufgehoben und beraten fühlen.